Der Raytracer selbst gibt das Bild in einem Fenster aus. Dieses Fenster hat eine Menüleiste die es ermöglicht das Programm zu beenden und das Bild zu sichern. Der Button Test bietet die Möglichkeit sich die Farbauflösung des X-Server zu betrachten. Hier sieht man deutlich das der Unterschied von der 8bit Farbtiefe zur 15bit Farbtiefe enorm ist. Ein Unterschied von 24bit und 32bit Farbtiefe ist nicht mehr zu sehen. Das Fenster des Raytracers wird nicht angezeigt wenn das Bild im Hintergrund berechnet wurde, bei der Berechnung des Bildes im Hintergrund wird das Bild gleich in einer Datei gespeichert.
Der Raytracer, Abb. 22, raywin selbst ist ein Fenster mit einer Menüleiste. Durch das Anklicken mit der Maus oder einer beliebigen Taste werden verschiedene Aktionen ausgeführt:
Zur Steuerung des Raytracer gibt es eine Parameterdatei raytrace_1, in der die Qualitätsparameter und der zu berechnende Ausschnitt definiert sind. In der Datei scene_kameras sind die Kamerapositionen und Kamerarichtungsvektoren abgespeichert. Die Datei scene enthält die Geometrie. Die Daten kännen mit einem Editor geändert werden, weil dies nicht angebracht ist, wurde ein kleines Werkzeug dafür geschrieben.
Abbildung 22: Das Fenster des Raytracers